In einem schwach beleuchteten Raum, der nach poliertem Leder duftet und die Verheißung von Unterwerfung verströmt, beginnt Herrin Roxy ihr Ritual. Sklavin Mila steht vor ihr, verletzlich und begierig, auf den Kontakt ihrer Herrin wartend. Mit bedächtiger Sorgfalt wählt Roxy das erste Stück Leder aus, ein Lederkleid, das sie bis zum Hals schließt. Der erste Kontakt lässt Schauer über Milas Rücken laufen, ein Vorspiel für die intensive Reise, die bevorsteht. <\/p>
Herrin Roxy riecht an ihren Lederhandschuhen und fügt Schicht für Schicht mehr Leder zu ihrer eigenen Haut hinzu. Mila bekommt heute eine besondere Belohnung. Sie wird in einen Lederbeutel gesteckt. Herrin Roxy hüllt ihre Sklavin in luxuriöses Leder. Der enge Griff des Leders verstärkt Milas Sinne, wodurch jeder Berührung von Roxy ein elektrisierendes Erlebnis wird. Je mehr Schichten sich ansammeln, desto intensiver wird die Verbindung zwischen ihnen. Roxys Hände gleiten über das glatte Material, streicheln und befehlen in gleichem Maße.<\/p>
Im letzten Akt dieses intimen Tanzes erlaubt Roxy Mila einen Moment der Entspannung. Aus dem Lederbeutel befreit, wird Mila erlaubt, sich auf dem Leder ihrer Herrin zu befriedigen. Aber zuerst muss sie es verehren. Ihre Lippen streicheln das Leder mit Verlangen. Dann wird sie angewiesen, sich selbst einen Orgasmus zu verschaffen, während Herrin Roxy mit Vergnügen zusieht. Das Leder, das zuerst eine Einschränkung war, wird zur Leinwand für Milas Erlösung.<\/p> <\/div> <\/div>"