"
Im Haus von Sinn verwandelt Giada da Vinci Qual in eine Kunstform. Das Eigentum ist gefesselt, entblößt und völlig dem Gnaden ihrer Barmherzigkeit ausgeliefert, eine leere Leinwand für sie, um sie mit Schmerz und Frustration zu bemalen. Mit ihrer Pferdehaarpeitsche in der Hand beginnt sie leicht, die zarten Flicks über seine empfindlichen Brustwarzen ziehen Flattern und Seufzen hervor. Sie genießt jede Reaktion, jeden Zucken ein Mahnmal ihrer Macht.<\/span><\/p> Aber das ist erst der Anfang. Die Rosenrute folgt, zielt auf seinen lächerlichen kleinen Schwanz und seine entblößten Geschlechtsorgane, jede Schlag treibt ihn zum Zittern. Der wahre Test kommt, wenn sie ein noch schmerzhafteres Instrument aufnimmt, dessen Stich qualvolle Seufzer aus ihm hervorlockt. Sie bemerkt mit Zufriedenheit, wie die Schläge der Peitsche seinen Schwanz quälen und ihn doch zittern lassen, in einem verrückten Konflikt zwischen Schmerz und Verlangen.<\/span><\/p> Um ihn von seiner ablenkenden Lust zu befreien, greift Giada zur mächtigen Doxy-Wand. Sein Körper zuckt hilflos, während sie seinen überreizten Schwanz neckt, geschickt treibt sie ihn zu einem frustrierenden, ruinierten Orgasmus. Nun von seiner schwachen sexuellen Energie befreit, ist er bereit für das, was sie wirklich erfreut: sein Leiden.<\/span><\/p>"